*nie wieder krieg? freiheit . keine einsamkeit mehr. keine geheimnisse mehr. lösungen aller probleme, das wäre doch einfach traumhaft.*
es war für hideaki wirklich traumhaft, schon seit langer zeit träumte er immer, wenn er die augen schloss von einer solchen welt. einer schönen welt. einer fiedlichen welt, doch immer wenn er die augen wieder öffnete könnte er glatt weinen, so sehr schmerzt ihn der grausame anblick inzwischen schon. das konnte vielleicht auch daran liegen, dass sein jetziges leben mieserabel watr, aber er wusste es nicht. er hatte keine behausung und kannte keine leute, eine arbeit hatte er erst zweimal nicht, er hatte einzig und alleine seine gedanken und seine vergangenheit mit allen geheimnissen die diese verborg und seine magie, die er nur selten anwandte, da er ansonsten nur zu sehr auffallen würde. er rappelte sich auf und lief durch den wald, in dem er geschlafen hatte, in die richtung eines flusses, um sich zu waschen.

hideaki erblickte sein spiegelbild im wasser.
*was ist nur aus mir geworden? einst war ich doch ein angesehener mann und nun fühle ich mich selbst wie abschaum und dass nur wegen diesem verrat... ich hasse mich*
er schlug mit der hand ins wasser, sodass er den anblick seines gesichtes nicht mehr ertragen musste und nicht sehen musste wie schwach er zudem auch geworden ist, vom charackter her. er hielt kaum noch etwas aus. wegen den schlechten erinnrungen liefen ihm einie tränen über die wange.

hideaki schaute auf als er ein leises kauen hörte. er stand auf und schaute sich um.-
*einbildung?*
fragte er sich und lief etwas auf das geräusch zu, dass aus der nähe des gegenüberliegenden ufers war

hideaki lauscht. das schmatzen war weg. dennoch begann er durch das wasdser zu waten. er sagte ncihts und dachte nichts. im gebüsch fielen ihmdann ein paar haare auf.
*da drüben also*

hideaki mustrte den fremden erst kurz. dann begrüsste er ihn jedoch nett.
auch hi

hideaki zögerte. der junge kam ihm seltsam vor
*was stimmt mit dir nicht?*
hideaki... und du junge?

hideaki hörte erneut schritte,wendete sich jedoch nicht von dem jungen ab
*so viel unterwegs?*

Ares ging eine Landstraße entlang als er einen Fluss sah, ging er hin: Ob ich heute wohl noch jemanden treffe dachte er sich und betrachtete sein Spiegelbild.

hideaki wendete nun doch seinen blick von dem jungen ab, als er eine junge frau, eher noch ein mädchenerblickte.
*hier sind heute wirklich zur abwechslung mal mehr menschen unterwegs*
dachte er sich und beobachtete die fremde

Ares sah sich aufmerksam um: Iregndjemand ist hier dachte er und ging wieder auf die Landstraße, dann verwandelte er sich in einen Wolf und rannte durch den Wald, so war er einfach schnell. Nach einiger Zeit sah er ein Mädchen und setzte sich vor sie.

Ares sah sie schief an, sie war kein normaler Mensch, aber er blieb einfach sitzten und sah sie hächelnd an.

"Ares und wer bist du" er grinste sie an, er hatte das Gefühl das sie sich auch verwandeln konnte, deshalb beantwortete er die frage.