Hitze umgab den Jungen, Hitze, deren Ursprung ihm nicht preisgegeben wurde. von dem schrumpfen der kette, nahm er als ihr gefangener nichts wahr. lediglich die brennende hitze fiel ihm zur last, mehr jedoch nicht

wache... ich... ich habe eine frage... ist es für mich möglich, mit samira zu sprehcen?
fragte ich schwach und die angesprochene wache schickte einen boten, um meiner frage eine antwort geben zu können. mein blick lag auf leaxis. seit tagen sagte sie kein wort und aß und trank ncihts, aber imemrnoch schlug ihr herz und ihr brustkorb senkte sich, sowie auch ihre augen imemrwieder kurz zuckten.
*was ist mit ihr los?*

Höflich verneigte sich der Laufbursche vor der jungen Dame.
Ich soll ihnen eine Frage übermitteln, von einem der Gefangenen. Er wünscht mit ihnen zu sprechen.. .der Magier... somit hat mich die momentane Wache geschickt, um diesem eine Antwort geben zu können... dürfte ich erfahren, ob es in ihrer Möglichkeit liegt dem Magier diese Bitte zu erfüllen?
erläuterte er ebenso höflich sein Anliegen

Der Bote hastete zurück und überbrachte der Wache die Nachricht, welche diese wiederum dem Magier überbrachte.
Danke für ihr Bemühen
meinte der Magier dann an den jungen Laufburschen gerichtet und blickte zu Leaxis. Von Tag zu Tag glich sie in seinen Augen mehr einem Tier. Ihr stechender Blick auf seine Worte kränkte ihn irgendwie. Konnte sie nciht dankbar sein dafür, dass er sie bis hier her gebracht hatte... e rkonnte nichts dafür, wie sie sich verhielt

Leaxis.... wieso verhältst du dich, wie du dich verhältst?
Auf die gutgemeinte Frage des Magiers, knurrte das Mädchen nur, wie ein gefährliches Tier. Sie machte sich nciht einmal die Mühe ihn anzuschauen der des gleichen. Sie lag zusammengerollt am boden und wich jedem gespräch aus indem sie den Magier nur noch mehr verwirrte durch ihr Verhalten.
*Was geht hier nur vor sich?*

Samira....! fluchte udn schrie crusha. Es konnte nur die dämonin gewesen sein, welche ihm jenes schicksal zuteil werden lies. ich komme wieder, bloß keine angst

hideaki schlief, im gegensatz zu leaxis, welche wach und zusammengerollt am boden lag, wie ein wildes tier.

Dennoch vielen Dank für ihre Bemühungen
meinte der Gefangene höflich un seufzte.
*Samira....*
ging es ihm zweifelnd durch den Kopf und als er dann auf das Wesen blickte, welches sich ihm einst als Leaxis verogestellt hatte, konnte er auch nur den Kopf schütteln.
*Sie wirkt auch anders, als früher...*

Über sie können wir es schon lange kaum noch sagen. Ihrre Augen sind offen und ihr Wsen scheint zu schlafen, aber der Magier ist wach...
überbrachte ein Bote der Dämonin die nachricht und blickte zu ihr auf
wollen sie ihr treffen nachholen?

Magier... Samira will dich sehen
meinte der Bote zur Wache und man gab Hideaki aus der Zelle.
Ich danke euch...
meinte er höflich und folgte dem Boten zu Samira. Jener zog sich zurück.
Samira...
strahlte Hideaki leicht und blickte zu ihr.

Wieso?.... das ist meine einzige Frage, die mich quält, seit ich wohl hier bin... wieso?
erklärte er auf seine Weise. Ob die Dä,onin wohl einfach antworten würde, oder erst mit einer Gegenfrage die gestellte Frage eingrenzen würde?

Es ist durchaus nicht nur eines:
wieso bist du gegangen?
Wieso lässt du mich um so vieles besser als Leaxis behandeln?
Wieso bist du Crusha gefolgt?
Wieso geht es mir hier auch schlagartig immer wieder so schlecht?
Das sind meine Wiesos.... verstehst du?
erklärte hideaki ihr

Hideaki nickte und schaute zu ihr
Das wirft neue Fragen auf... du scheinst mehr zu wissen als ich... was sind Crusha und Leaxis, dass sie die Welt bedrohen?
fragte er verwirrt und gar etwas eingeschüchtert von der Tatsache, wie sehr er doch beide irgendwie mochte

Ich habe sehr viel Zeit, amira und zudem, weiß ich wohl vieles und will noch wesentlich mehr erfahren... Es wäre mir von großer Freude, wenn du dir ein Herz nimmst und es mir erklärst, ansonsten habe ich es wohl so hinzunehmen, wie du es verlangst
meinte er daraufhin und blickte kurz lächelnd zu ihr

Danke
meinte der Magier leise und lächelte kurz, bevor er sich umdrehte und sich wieder auf seine Zelle und Zellenpatnerin bereit machte.

Leaxis schaute mit stechenden, grellen Augen zu ihm auf, als er wiederkam.
Verräter
fauchte sie. Immer mehr ähnelte sie einem Tier, welches scheu und zeitgleich ebenso angriffwlustig war.

Schön deine Strimme mal wieder zu hören
meinte Hideaki daraufhin nett, doch es kam ihm nur wieder Schweigen entgegen