crusha stürzte sich gleich auf leaxis, die sonst garantiert auf samira losgegangen wäre.
*lass sie*
mit einem knurren schüttelte leaxis ihren bruder von sich und schritt näher auf samira zu
danke zauberer.... so dämonin, wieso läufst du vor uns weg? wir tun dir doch gar ncihts?
fragte sie wütend knurrend

welchen? ich hatte viele und mein bruder noch mehr. keiner war uns gut genug, keiner konnte uns helfen. alle waren nieten, also musst du shcon präzieser sprechen
forderte sie
*leaxis, hör doch auf damit sie so anzumaulen. das hilft uns nicht weiter, du soltest ihre sympathie gewinnen*
dummer vorschlag, crusha

verarschen kann ich mich selbst und ansonsten ist mir mein bruder hilfe genug
meinte leaxis gereizt und spottend. sie tigerte wieder auf und ab und crusha verdrehte die augen. er wünschte sich, dass er reden konnte, da leaxis bisher doch immer alles versaut hatte, doch er kontne einfach nciht

er wusste es nie genau, ob so nur die person im gegenüber seine worte verstand, oder alle, wenn es nciht seine schwester war, dessen hände er hielt
ich will nicht mehr...
sagte er mit seiner zierlichen, leisen stimme und schaute zu samira.
pfoten weg...
knirschte leaxis, die nur darauf zu brennen schien, dass ihr bruder keinen ton von sich gab.
hideaki hielt dieses mädchen fest, damit sie samira nciht störte

crusha blickte zu seiner schwester und senkte den blick. es war nicht sie, sondern dass ,was die beiden verband, die qualen jeder nacht, die qualen jedes tages, die qualen der ewigkeit.
lea... erklär es
bat er leise und seine schwester, die imemr noch in rage war, kämpfte sich erstmal von hideaki frei und schnappte sich dann ihren bruder.
sie wird uns doch sicher auch nicht helfen können
*aber sie ist so anders.... dämonisch einfach*
wilslt du es wissen, was er meint?
fragte sie dann wieder kühl und unfreundlich die dämonin.
hideaki verdrehte nur die augen.
*was haben diese beiden nur?*

leaxis setzte sich hin und blickte erst den magier und dann die däämonin an, bevor sie ihren bruder neben sich zog
er findet es qualen, ich finde es eigentlich inzwischen ganz normal, nur zwischen nacht und tag unterscheidet uns so einiges voneinander. mein bruder und ich, sind nicht wie ihr, das ist euch aufgefallen, durch verhalten und ähnliches. erst wollte ich wissen, was wir sind und da war ich vielleicht gerademal 5. dennoch konnte ich alles lesen, so als ob ich schon 25 wäre, oder so. fliesend konnte ich viele sprachen lesen, schreiben und sprechen, somit war es eigentlich kein problem etwas herauszufinden, nur es gab keine bücher und wie euch aufgefallen sein könnte... bin ich nicht umbedingt die liebste und netteste und ruhigste person. auch damals rastete ich einfach gerne auf und jede weitere bibliothek half nichts und wurde zerstückelt, zerstört, in brand gesteckt, was auch immer. mein bruder und ich waren straßenkinder ohne eltern und verwandte und somit blieb mir irgendwann einfach kein nerv mehr und ich bekam hass. großen hass. auf die gesammte welt und dann zerstörte ich einen großteil der stadt da. ja bin ich nciht nett... deshalb der schutzschild. naja, aber dann irgendwann wurde mir egal, was wir sind und ich woltle stärker werden und das wurde ich durch dutzende trainer, wovon nur noch die wenigsten ihrem früheren beruf nachgehen... hm...
*das ist nur unsere lebensgeschichte, lea, das ist noch nciht der punkt*
erst mal das...

leaxis schaute zu ihrem bruder und dann zu der dämonin, den magier übersah sie geradezu
wir konnten nicht länger in der stadt bleiben. sie hatten alle angst vor uns. naja... sehr unnormal wenn man blut an den händen kleben hat, welches nicht das eigene ist und teile der stadt gerne mal in flammen standen *ach ja... das war schön* auf jeden fall hatten wir dann niemanden mehr und auch keine heimatort mehr, doch mein brüderchen hat etwas geschafft, bevor er verschwinden musste aus dem reich.
*hör auf, erzähl es nicht, das ist total unwichtig*
bat er sie per gedanken
deshalb dann auch der schutzwall
*sag es nciht!*
er hat den obersten mann des reiches mit einem wundervollen fluch belegt
sprach sie betont aus
und seid da an hat auch er so einiges erlitten. er kann nciht mehr reden. hat vor sehr vielem angst und ist nciht mehr wirklich sein früheres wesen
crusha machte sich klein
*ich wollte doch nie...*
ja... hm... was genau willst du jetzt hören?

hm... etwas anders ist das schon, aber ich versteh da meinen Bruder selbst nciht. Er meinte, dass er den fluch gesprochen hätte und dannach noch einen auf sich slebst, als er weg gerannt war, damit er nciht mehr reden könne... ich hab nie herausgefunden, warum er das getan hat, jedoch gibt es ja eine brücke und was wir suchen... hilfe und antworten, würde ich mal sagen
ihr bruder nickte
und worauf?
mischte sich nun auch hideaki mit ein
seit einigen jahren ist etwas anders mit uns... richtig anders... und naja, da wir nie herausgefunden haben, wasm wir sind, haben wir keine ahnung über uns

(crusha.... ;)
Hideaki lief zu samira und legte einen arm um sie
was hast du?
fragte er sie, da man dem magier seine gefühle nicht verbergen konnte
nagel auf den kopf getroffensagte leaxis schnell und crusha nickte schwach. das mit dem fluch fand er doch selbst komisch, nur es war geschehen wie es geschehen war

doch scho... wollt doch nur lehrer sppielen und dich belehren

leaxis lachte
nein... ihr sollt uns nur helfen damit umzugehen... ihr lauft nicht vor usn weg, habvt keine angst. du als dämonin bist stark und der magier auch nicht ohne. ihr könnt uns im schach halten, wenn es zu schlimm würde und wir nicht mehr wir wären... ihr sollt uns nur helfen uns zu kontrolieren, oder ihr findet heraus, was wir sind, doch damit habe ich jahre meines lebens vollbracht und es hat nichts gebrach
hideaki schaute zu samira
was sagst du?

hideaki nickte und leaxis strahlte sogar kurz, doch das verhalten ihres bruders war etwas seltsam, da er nun den beiden nur verächtliche, misstrauische blicke zuwarf.
hey, was hast du crusha?
fragte hideaki ruhig, deoch crusha schwieg und veränderte auch nichts an seiner mimik
danke
sagte leaxis nett

leaxis antwortete für ihren bruder
vor sieben jahren, da durfen wir noch in die stadt und damals war er selten bei mir. in diesem jahr hat er den fluch ausgesprochen und naja... wir beide haben zu der zeit etwas unruhe gestiftet
etwas ist gut gesagt, wenn ihr jetzt von dort verbannt seid
naja.... es wäre auch noch mehr gegangen