hideaki versuchte schon gar nicht mehr das mädchen zu beruhigen, welches nicht zu bremsen schien. hinter ihren schlägen war kraqft, aber sie prallte an der schutzwand ab, wie jeder andere.
was genau willst du von ihr?
ich weiß, dass sie crusha etwas angetan hat... ich spüre es und ich kann ihn nicht orten und sie ist ihm gefolgt, als er weg war....
knurrte leaxis den magier nur an.

sie war er... diese dämonin... sie hat mich hier hergebracht und was soll ich hier tun? still sein und gar nichts? das funktioniert nicht, schwester... hm.... ich muss irgendwas machen können
HALLO!!!!!!!!!!

leaxis atmete angestrengt und lies ihre arme schlaff zu boden hängen.
kannst du uns in diesen schutzwall rein teleportieren, oder bist du dazu zu dumm?
ich glaube kaum, dass das möglich ist... warscheinlich würden wir irgendwo falsches rauskommen, an den verursachten schmerzen sterben... oder es geht....hm....
find es heraus!
befahl leaxis udn griff wie beim letzten mal, nach den händen des magiers welcher sich konzentrierte.
*es m uss gehen...irgendwie... ohne dass wir dabei drauf gehen*
hoffte er, sprach seinen zauberspruch und öffnete dann langsam seine augen.
ah...mein kopf brummt
hey...sieht nett hier aus...
meinte leaxis und lies hideaki zurück. sie lief in die richtung, wo sie einen wald erkannte und spürte, wie sich ein kraftfeld vor iihr aufbaute.
er hat es geschafft... danke
meinte sie zu dem inzwischen am boden sitzenden magier, der sich den kopf hielt und rannte an ihm vorbei, in die andere richtugn.
*showtime... wo ist diese dämonin... und wo ist mein bruder?*
leaxis spürte ganz schwach die energie ihres bruders... nur diese kontne sie so gut wie überall spüren.. .wo die dämonin war, das konnte sie nicht sagen, aber sie konnte grob ansagen, wo ihr bruder sein müsste und machte sich so schnell es ging auf den weg dorthin. wenn sie in dörfern komisch angesehen wurde, war ihr das egal, sie beeilte sich einfach.

der weg war weit und leaxis kräfte schwanden aus unerklärlichem grund dahin.... dieser grund lag garantiert daran, dass der schutzwall anscheinend durchgehend auf eindringliche irgendwelche kräfte aus+übte, weshalb es wohl auch hideaki momentan so schlecht ging. doch sie lief weiter. irgendwo war ihr bruder und das spürte sie... das spürte sie ganz deutlich

hideaki kippte ohnmächtig um. es ging ihm nciht besse,r sondern nur rasant schlechter, weshalb er im kühlen gras lag und nichts mehr wahrnahm.

leaxis wurd ezunehmend langsamer, bis sie sich an den hauswänden entlangtasten musste, um vorwärts zu kommen.
*so ein scheiß... was is tnur falsch?*
fragte sie sich und sah zunehmend verschwommener

Leaxis fauchte die Mänenr an, welche sie grob sich nachzogen, fand jedoch keine Kraft sich irgendwie zu wehren. Ihre Kraft war weg, welche sie bis hier her getrieben hatte. Die Mänenr des Königs schliffen sie mehr sich nach, als dass sie sie mit sich führten.
*Was für ein Mist... ich muss doch Crusha finden und Samira umbringen.... ich weiß einfach, dass sie ihm etwas angetan hat*
dachte sie schwach.
Hideaki erging es auch nciht besser, bis auf, dass er gar nciht erst mitbekam, dass er weggeschafft wurde und erst kurz vor dem Palast wieder zu Bewusstesein fand, dadurch aber nur einige Schmerzen erlitt.

hideaki blinzelte schwach bei dem gedimmten licht und dem moodrigem geruch des verlieses und hielt sich den kopf.
*ich komm hier noch um...*
dachte er sich schmerzvoll und lehnte sich so gut es ging gegen eine der feuchten wände.

IHR VOLLIDIOTEN!
schrie leaxis aufgebracht und klang, als hätte sie all ihre kraft wieder, doch diese lag nur in ihrer stimem, als die soldaten weg waren, sackte auch sie auf den boden und atmete schwer.
*crusha....*
dachte sie rachesüchtig, da sie meinte ihren bruder hier ganz deutlich wahrzunehmen

//Samira!, rief crusha laut, da sie seine letzte erinnerung war. er klang dabei verärgert und rachesüchtig.... doch er wusste nicht, ob sie ihn hörte, oder nicht//

leaxis kippte auf den boden um und schloss, ebenso wie der magiere, für längere zeit ihre augen.
sie nahm ncihts mehr wahr und war einfach nur schwach... dieser ort, war wohl für alle wesen, die keine dämonen waren das grauen selbst

//Komm schon, du Hexe.... du hörst mich doch..."!!!!!!!! sei nciht so feige und zeig dich mir... oder sag mir wo ich bin!!! schrie der Totgeglaubte in die finsternis. Irgendwie erfüllte sich seine gegend zunehmend mit wärme, obwohl sich für sein auge ncihts veränderte. kein licht wurde sichbar und auch keine sonstige wärmequelle
*wo bin ich hier nur?*//

//Ich spürte eine stechende Wärme um mich herum und funkelte wütend mit den Augen...
*Ich komme hier raus und bring dich um*
sagte er sich und bemerkte erst jetzt, dass dort, wo sein Arm gewesen war, immernoch einer war.
*Es hat sich ein neuer gebildet?*//

Hideaki wurde von einer der Wachen geweckt und weggeführt.
*wohin...wohin bringen sie mich?*
fragte er sich erschöpft und drohte wieder wegzuknicken.

Unerwarteter weise brachte man den magier zu einem arzt. anscheinend war sein zustand wirklich abnormal, da sich ja auch nicht um leaxis gekümmert wurde, oder hatte das einen anderen grund?
ein arzt untersuchte ihn und spritzte ihn einigekomische mittel, welche ihn stärkten, gab ihm dann noch eine medizin mit, bevor er wieder in die zelle gebracht wurde und kurze zeit darauf essen vorgesetzt bekam, immernoch ganz im gegensatz zu leaxis, der man keinerlei aufmerksamkeit schenkte.

hideaki bat leaxis etwas von seiner nahrung an, doch diese wahr sich zu fein diese geste anzunehmen.
wenn du mir was gutes tun willst, schaff mich hier raus
maulte sie nur, doch dazu war der magier noch nciht in der lage und so gut, würde man ihn sicherlich nicht verpflegenm, dass er es jemals sein würde

Schweigen herrschte in der modrigen zelle. Wenn Leaxis nciht die Wachen anbrüllte und kurz danach fast kraftlos auf den Boden sank. Es war bewundernswert, wie lange dieses Wesen doch schon ohne Nahrung und Trinken hier neben dem Magier in der Zelle war und die Hoffnugn nciht aufgab, eines Tages hier raus zu kommen udn ihren Bruder zu finden.

Oh, Samira..... rief Crusha durch die Finsternis und wartete. Er würde hier rauskommen und dann diesem Mädchen, welchem er eindeutig auch mit zu großer Leichtigkeit begegnet ist, den letzten Gar ausblasen und seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzen.