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auf den tag genau weiß das doch kein schwein! wir waren in der stadt im südöstlichen teil. ich hab in den bibliotheken gewütet udn was er gemacht hat, weiß ich nciht, interessiert mich nciht udn geht dich garantiert nichts an!
fuhr leaxis ihr gegenüber an.
*schrei nicht so....*
leaxis rümpfte die nase und setzte sich schmollend auf die erde.
was interessiert dich an crusha so? er ist komisch, ja, aber was hat es mit der zeit und ihm zu tun?
Das Leben ist voller Geheimnisse
Samira überlegte vom südöstlichen Teil bis zu ihnen waren es 1 stunde als tiger also 2 als Crusha und Leaxis in 4 stunden konnte man also problemlos pendeln.. er würde in frage kommen und laut Leaxis aussagen wäre das auch gar nicht so falsch aber ich kann aufgrund vermutungen niemandem des massenmords beschuldigen .. Das geht dich nichts an Hideaki. Das geht niemanden was an. Sie schaute in die Leere sie weinte der Tiger in ihr blieb stark somit merkte man nihcts nach außen hin.
entschuldige....
crusha nahm samira an der hand und zog sie sich nach.
folgen wir ihnen?
wehe dir... .misch dich nciht in seine angelegenheit ein. wenn sie mit ihm reden will, soll sie das und wir warten....
hideaki setzte sich und lexis tat dies nach etwas vergangener zeiot auch
crusha ergriff beide hände der dämonin und spürte ihre tiefe trauer... oder war es eher wut?
was ist los?
fragte er mit seiner leisen, kindlichen, hohen stimme
Das Leben ist voller Geheimnisse
Samira blieb stumm sie schaute auf den Boden die Frage von vorhin wo warst du vor 7 Jahren ? zum Schluss nahm sie den Kopf hoch um ihn anzusehen in ihren Augen war der wütende aber auch traurige Augenschein eines Tigers. Wenn er wirklich der Mörder war konnte sie nicht mehr mit ihnen Reisen ich würde ihn töten..
vor 7 Jahren genau am 13.1O wenn du es genau wissen willst wo warst du da ? ich schaute Crusha an. Egal wer meinen Vater ermordet hatte egal wie wichtig mir diese Person war ich könnte ihm das niemals verzeihen. Mein Vater hat mich immer verteidigt sogar bei meiner Mutter.. und dann wurde er an meinen Geburtstag umgebracht nein das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen.
crusha lachte leise
sag es bitte nicht lea... ich habe sie damals angelogen, damit sie sich keine sorgen macht, ja?
bat crusha sie und erst als sie nickte flüsterte er leise
an diesem tag habe ich mich befreit... ich war längere zeit, ok nur eine woche, aber egal... ich war im gefängniss, als 10 jähriger junge und habe mich befreit. meine schwester hat es nicht wirklich bemerkt udn ich sagte ihr imemr, ich sei in der stadt gewesen und hätte menschen getötet oder informationen besc hafft, dabei habe ich nur zwei wachen getötet, mehr blut klebt an meinen händen nicht
Das Leben ist voller Geheimnisse
Da dämmerte es ihr ihr Vater hatte an diesem Tag nicht am Gefängnis wache sondern an der Burg aber vielleicht wusste er wer noch da war sie beschloss zu fragen und andere " Gefangene " wo sind die hingegangen ? sie schaute ihn an sie fühlte sich komisch sie wusste aber nicht ob er log es fühlte sich wahr und trotzdem falsch an was stimmte nur..
andere? ich war nicht für "andere" geeignet, laut den wachen... sie schleppten mich tief runter in eine modrige einzelzelle und verriegelten sie und dachten, da käme ich nie raus, weshalb qohl auch nur zwei wachen dort waren.... ich weiß nur, dass ich von anderen nichts weiß.... aber bitte, samira, sag es nicht meiner schwester
bat crusha sie nochmals
Das Leben ist voller Geheimnisse
Samira nickte es gab ja keinen Grund es seiner Schwester zu sagen aber das Gefängnis war nicht weit entfernt und sie konnte immernoch nicht genau sagen ob er log.. Ich werde nichts deiner Schwester sagen. Eine Frage hab ich noch kannst du mir sagen ob an dem Tag auch andere ausgebrochen sind. Sie schaute ihn an es war vielleicht die einzige Möglichkeit herauszufinden wer meinen Vater ermordet hat..
hm... ich habe viel gehört und wenig gesehen. schreie gab es, aber das war täglich zu hören, wegen der foltern ein üpaar zellen weiter links... somit kann ich dir nciht sagen, wie viele schreie von getöteten soldaten, wie viele von frustrierten gefangenen und wie viele von gequälten kamen... wieso fragst du das?
crusha räusperte sich. es tat ihm nciht so ganz gut so viel zu reden, auch wenn er gerne mal sprach
Das Leben ist voller Geheimnisse
Samira üüberlegte ob sie es ihm sagen sollte entschied sich jedoch schnell dagegen. Das ist privat. sie schaute kurz zu Crusha wenn er die Wahrheit sprach wusste er wirklich von gar nichts aber eig, müsste er wenn er wirklich ausgebrochen war eine perfekte sicht auf die burg haben und den platz an dem meine Dad an dem tag gearbeitet hatte.
*ob sie mcih wohl hasst?*
leaxis hörte die gedanken ihres bruders wieder und legte den kopf schief
was habt ihr beiden nur? egal... hilfst du uns auch nach dem gespräch?
fragte sie fordernd. hideaki lief zu samira und blickte ihr in die augen.
*hass, oder verzweiflung..... was ist das für ein blick?*
Das Leben ist voller Geheimnisse
leaxis beäugte mit ihrem einen auge das mädchen, mit dem anderen den jungen. auch der magier schien bald zu schlafen, oder etwas in die richtung, zumindest widmete er den geschwistern keine aufmerksamkeit mehr
*was hast du ihr erz#ählt?*
*etwas über meine vergangenheit*
*was? sie scheint verwirrter als zuvor*
*halt etwas... sie hat mich gefragt, wo ich vor 10 jahren war.....*
*hm....na dann....*
crusha stand auf und schaute zu seiner schwester
*ich geh etwas spazieren....alleine*
leaxis nickte und starrte zum himmel empor, während ihr bruder langsam in den wald schritt
Das Leben ist voller Geheimnisse
Samira träumte was sie wunderte da sie im Halbscglaf war.. Sie träumte von dem Tag an dem ihr Vater verstarb und aufeinmal sah sie im Hintergrund einen jungen der panisch wegrannte er hatte Blut an der Hand und Vaters Messer.!? Sie schaute genauer hin und dann erkannte sie ihn. Sie wachte auch und schreckte schlagartig hoch. Ihr Atmung ging schnell und eine schweißperle rollte über ihre Wange.
leaxis wandte ihren kopf zur dämonin
was hast du....penn weiter
meinte sie und widmete ihren blick nun der jungen frau, statt dem sternenhimmel. hideaki lief beruhigt weiter, doch auch ihn liesen die träume nicht alleine. er träumte ebenso von seiner vergangenheit und war nciht sehr erfreut darüber.
crusha sprang flink über die bäume bis er zu einer hhöhle kam.
*ich bi nwieder da*
dachte er sich leise und trat hinein. sein erster schritt hallte durch cden hohlraum und brachte ein lächeln in sein gesicht
Das Leben ist voller Geheimnisse
leaxis schnaubte verächtlich und widmete ihre aufmerksamkeiten den sternen
*in ein paar tagen ist es soweit... die sternenkonstelation des löwens wird sich zeigen.... hm....*
dachte sie währenddessen
crusha war tief in die höhle vorgedrungen und grinste breit.-
*sie sind so dumm und leichtsinnig*
dachte er, da diese höhle ein tunnel war, welcher in die versperrte stadt führte, doch, da nur er diesen zugang kannte, wurde ihm der zutritt nicht verwehrt und er fand sich recht bald auf einem alten friedhof wieder
*hast du mich vermisst?*
Das Leben ist voller Geheimnisse
Samira leif umher sie liebte die stille um sich herum und einfach mal nichts außer ihre schritte zuhören sie wusste das sie nur noch kurz mit diesen komischen kindern reisen musste weil sie sie nach der grenze loswerden konnte indem sie den weg gang den nur sie gehen durfte sie konnte höchstens eine person dortlang mitnehmen als gast und dieser person musste sie vertrauen können sonst würden beide sterben also musste sie bis dorthin zu einer erson aus der gruppe vertrauen finden wenn sie nicht wieder alleine reisen wollte.
crusha blickte zum unnatürlichen mond hinauf.
*in dieser stadt ist alles anders...*
dachte er kurz und grub ein loch. er wusste genau was er tat. er zog am ende einen schwarzen kapuzenmantel aus alten leinen hervor und zog diesen sich über. mit den händen tief in den jackentaschen und dem gesicht im schatten der kapuze geborgen, lief er durch die stadt in richtung des großen marktes.
*schön, dass es nacht ist und nciht tag, sonst wäre hier die hölle los*
dachte er und blickte die alten häuser hinauf.
*es hat sich kaum etwas verändert.... immernoch alt und kahl... und lieblos.. .die ganze stadt....doch das wird sich wohl ändern... meinen fluch haben sie verlacht, doch sie wissen ja nciht, was er aussagte... sie habe mir nciht zugehört.
beginnen wird der grausam mord, wenn ich kehre dann zurück. beginnen wird der grausam mord, niemand wird haben glück. beginnen wird er nicht hier und jetzt, beginnen wird er dort und dann, dann wenn du es nciht erwarten kansnt. der schlaf überfällt die einsamkeit, dunkelheit macht sich in deinem herzen breit. wenn du mir in die augen blickts, kehrt die macht in mir zurück. wenn du mir i ndie augen blickst, gibt es für niemanden mehr ein zurück*
crusha lachte leise und schaute zum königspalast.
*und meine schwester denkt, ich wüsste nciht, was ich bin... ich bin ein monster... ein marionettenspieler, könnte man sagen.... wenn ich es diese nacht schaffe, dann wird meine macht zurückkehren.. .ich werde meine kindliche stimme los, meine schmerzen, mein schweigen und all meine pein. ich hoffe nur, dass diese dämonin mir alles geglaubt hat... spätestens wenn ich in ein paar tagen nciht zurück bin und leaxis ihr den kopf abreisen wird, wird sie wohl mit der wahrheit rausrücken und dann kann es mir auch egal sein.... mein ziel ist es, diese stadt mit asche vergleichen zu können... innerhalb der nächsten mondphase*
Das Leben ist voller Geheimnisse
Sie spürte das etwas nich stimmte und jetzt wusste sie auch was Crusha er hatte irgendwas mieses getan. Zum Glück hatte sie den Sender an ihm befestigt somit wusste sie nun wo er war. Sie folgte der Spur und kahm wenig später in eine Hähle sie folgte dem Weg und fand eine Art Friedhof es war unglaublich sie hatte noch nie etwas ähnlcihes gesehen. Sie schaute zum Mond empor. Er sah anders aus als sonst. Sie suchte dieses komuschen Jungen.
vor crusha kam das königshaus immer näher, weshalb er immer mehr schleichwege einschlug und immer flinker durch die stadt schlich. die wachen nahmen somit natürlich auch zu und sie würden ihn wohl erkennen, oder zumindest wissen, dass er dem pallast zu nahe war, was nciht umbedingt gestattet war. mit leichtigkeit sprang er auf ein hausdach und blickte zu dem einige meter entferntem ziel.
*da will ich hin...*
dachte er sich und überflog die möglichen wege
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