hideaki musterte sie weiter
worauf? auf dich, oder diese stadt? sie ist mir nur mit schlechten erinnerungen im gedächtniss, also wohl kaum

meine erinnerungen an ein früheres leben... naja, dan nentschuldigung
meinte er und war dabei sich wieder abzuwenden und weiter zu gehen

mein leben... es ist... es ist anders... nicht scheiß familie... es geht aber niemanden was an, was mit mir ist
meinte hideaki leicht gekränkt

ich kenne dich noch nicht einmal... also,, noch nicht... ich bin hideaki, und du?
hideaki würde es keiner wildfremden sagen. seine vergangenheit war für ihn etwas schreckliches

(ok ;)

schön... wieso intressierst du dich gerade für meine vergangenheit...?
fragte ich verwirrt nach.

du kennst mich nciht, glaubst jedoch fest an eine ähnliche vergangenheit, dass nenne ich mal was... dennoch musst du verstehen, dass ich momentan lieber nciht über meine vergangenheit reden würde, vielleicht wenn wir uns etwas besser kennen.
meinte hideaki nett. er traute dem mädchen irgendwie, doch genau das machte ihm angst. einer fremden einfachso zu trauen, war nicht ok.

wie was ich damit meine...? wenn ich dich besser kenne, dann werde ich dir vielleicht etwas erzählen, wenn es dich dann noch intresiert
erklärte hideaki ihr

ich kenne eine person dann, wenn ich ihr vertraue, und sie verstehe...
erklärte er ihr und schaute zum himmel auf.
*wenn ich ihnen vertraue... und sie mir vertrauen, dann ist das ein zeichen, dass man frei sprechen kann, doch keines wegs früher. die vergangenheit bleibt ein schatz des einzelnen und sollte nicht jedem preis gegeben werden*
das wurde mir vor so vielen jahren beigebracht, als mein leben nocht in ordung war und ich noch ein kleines kind

sag mal samira, wo hin bist du auf den weg?
fragte er sie nett

da bist du nicht alleine
meinte hideaki leicht bedrückt, immerhin hatte er früher hier ein zuhause, ein schänes, großes und nu nwar er ein verweisster magier, der früher zu einer adligen familie gehörte.

ich habe meine heimat verloren, meinen stand, alles und lebe nun alleine im wald und träumt mir eine bessere welt vor, die so wohl nie existieren wird... zu schade aber auch
seufzte er und schaute zu samira. sie schien schon irgendwie nett, dennoch kannte er sie wesentlich zu schlecht um ihr von seiner vergangenheit vorzujammern, doch er wollte es umbedingt los werden und sich einfach von der seele reden

früher, da waren wir eine angesehene adelsfamilie.... im hohen norden hausten wir und kannten keine furcht oder kälte. doch was nutzte dies, wenn die gesammte heimat angegriffen wurde und niemand stark genug war um diesen wesen den rücken nciht zu kehren. wir alle flohen oder starben. mein vater zum beispil starb, und dann begann ein leben in armmut und so.... ahc was es ist zu viel ....
er wich wieder von dem thema ab

leaxis kniete neben ihrem zwillingsbruder und drückte seine hand.
was machst du nur immer für dummheiten?
fragte sie ihn und riss einen fetzen stoff von ihrer kleidung. die hand von crusha blutete stark, doch er schwieg, wie immer und grinste nur leicht.
pass das nächste mal besser auf crusha
maulte sie. obwohl sie gleichalt waren und sie normalerweise viel aktiver und so war, war es doch ihr bruder, der viel mehr schrammen davon trug und viel mehr blödsinn machte, was man seiner verschwiegenen scheuen art nicht ansah